Diese Worte sind mittlerweile zu einem bekannten Leitsatz unter den Fans des Movember geworden.
2003 in Australien von Travis Garone und Luke Slattery gegründet, geht die Movember-Bewegung mittlerweile in ihr 18. Jahr. Die beiden Freunde hatten die Idee, durch den Schnurrbart (engl. = moustache) als altmodisches aber originäres Erkennungszeichen des männlichen Bevölkerungsteils auf typische Männerkrankheiten aufmerksam zu machen. So zum Beispiel auf Prostata- und Hodenkrebs, im späteren Verlauf auch auf Depression, bipolare Erkrankungen und Suizid.
Inspiriert von bereits bestehenden Fundraising-Aktionen zum Thema Brustkrebs wählten die beiden den Monat November als jährlich wiederkehrenden Zeitraum für ihre Aktion.
Aus ‘moustache’ und ‘November’ wurde schnell der Movember geboren.
Ganze 30 Mitstreiter konnten Garone und Slattery in diesem ersten Jahr für ihre Idee begeistern.
Die Regeln, die bis heute gelten, sind denkbar einfach: am 1. November starten die Teilnehmer glattrasiert in den Monat und lassen sich in den folgenden 30 Tagen einen Schnurrbart wachsen, wobei der Kreativität keine Grenzen gesetzt sind. Auf diesen auffälligen Gesichtsschmuck wird man natürlich angesprochen, nicht zuletzt weil der modische Aspekt doch etwas überschaubar erscheint. Und diese Gelegenheit wird ausgiebig genutzt, um über die Hintergründe der Bewegung zu informieren: Männer sind aus vielerlei Gründen schlampig in Bezug auf ihre Gesundheit. Scham, falscher Stolz, das überholte Klischee des starken Geschlechts. In der Folge sterben jährlich unzählige Väter, Söhne und Brüder an Krankheiten, die sich durch konsequente Vorsorge oder offenen Umgang damit verhindern oder behandeln ließen.
Aus den ‘original thirty mo bros’ aus dem Jahr 2003 hat sich der Movember mittlerweile zu einer weltumspannenden Organisation gemausert. Im Jahr 2020 nahmen fast 400.000 Unterstützer aus 20 Ländern teil und sammelten über 80 Millionen Euro Spendengelder die in Forschung, Entwicklung und Information zu oben genannten Themen investiert wurden. Nach eigenen Angaben hat die Movember Foundation seit 2003 über 1.200 Projekte zum Thema Männergesundheit umgesetzt und bis 2030 will die Organisation die vorzeitige Sterblichkeit von Männern jeden Alters um 25% reduziert haben.
Neben vielen Wirtschaftsunternehmen finden sich unter den prominenten Unterstützern der Bewegung zahlreiche Sportler, insbesondere unter Profi-Eishockeyspielern ist der Movember ein fest eingeplantes Ereignis.
Bereits 2019 haben wir von Neckarkind mit einer eigenen T-Shirt Kollektion die Movember-Aktion unterstützt.
Dieses Engagement wollen wir in diesem Jahr ausweiten. Mit einem neuen Design – passend zum Thema – auf insgesamt vier Textilien geben wir Euch wieder die Möglichkeit, mit uns den Movember doppelt zu unterstützen: zum einen indem Ihr das Design als Statement tragt und mit uns über das Thema informiert und zum anderen geht ein Teil des Erlöses als Spende an die Movember Foundation .
Wir hoffen sehr, viele von Euch zu motivieren und Euch in den kommenden vier Wochen als Mo-Bro oder Mo-Sis im Team zu haben.
Und natürlich freuen wir uns über Fotos im Neckarkind-Outfit zum Thema Movember, die wir sehr gerne mit Eurem Einverständnis über die sozialen Medien verbreiten.
In diesem Sinne: